Nebelstein


Wegweiser Nebelstein  © Mag. Angelika Ficenc
Wegweiser Nebelstein © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Moorbad Harbach, Hirschenwies

 

WEGWEISER Nord-Süd-Weitwanderweg

 

Dieser rechteckige Granitstein mit der Aufschrift "Nord Süd Weitwanderweg" und Edelweissymbol steht auf dem Parkplatz unterhalb der Nebelsteinhütte.  Der Wegweiser wurde von Carl Hermann geschaffen und markiert den Nord-Süd-Weitwanderweg 05, der von der Nebelsteinhütte im Waldviertel der nach Spitz an der Donau, durch die Wachau und das Mostviertel ins Ötscherland führt. Und weiter am Erlaufsee nahe Mariazell zur Hohen Veitsch, dem Hochschwab und dem Eisenerzer Reichenstein. © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Moorbad Harbach, Hirschenwies

GIPFELKREUZ NEBELSTEIN - FRIEDENSKREUZ

Das neue Nebelsteiner Friedenskreuz ist ein ca. 18 Meter hohes Holzkreuz mit doppeltem Querbalken, das auf einem Granitfelsen des 1017 m hohen Nebelsteines fixiert ist. Das Kreuz ist zusätzlich durch Stahlseile gesichert. Im Jahr 2019 wurde die Aussichtswarte neu gestaltet. © Mag. Angelika Ficenc 2024

Nebelstein Kreuz
Nebelstein Kreuz

Gem. Moorbad Harbach, Hirschenwies

GIPFELKREUZ NEBELSTEIN

Das alte Nebelsteiner Kreuz ist ein ca. 18 Meter hohes Holzkreuz aus zwei Rundhölzern, das auf einem Granitfelsen des 1017 m hohen Nebelsteines fixiert ist. Das Kreuz ist zusätzlich durch Stahlseile gesichert. Das rrsprüngliche hohe Holzkreuz war aus zwei Rundbalken gefertigt.  © Mag. Angelika Ficenc 2024

Gem. Moorbad Harbach, Hirschenwies

 

NEBELSTEIN 

Nachkolorierte Ansichtskarte mit 8 Groschen frankiert und nach Wien 8 geschickt. Die Karte zeigt die Felsen am Nebelstein, dort wo heute das Kreuz steht. Während eine Person den felsen empor klettert, hat sein Begleiter bereits den Gipfel erreicht.  © Mag. Angelika Ficenc 2024

Gem. Moorbad Harbach, Hirschenwies                                                                                                              20. Jahrhundert, 1956

MAHNMAL FRIEDENSKREUZ

Dieses Mahnmal steht auf dem Nebelstein, unterhalb des Gipfelkreuzes. Es ist an einem Naturfelsen angebaut, aus aufgeschichteten Natursteinplatten und geschliffenen, gravierten Granitplatten. Zu lesen ist der Schriftzug in Großbuchstaben "Mahnmal Friedenskreuz - Errichtet von Nebelstoaner - Maissen 1956". Im Oberen Bereich, hinter Glas sind die Namen der  gefallenen Soldaten der Orte Maissen, Hirschenwies, Schwarzau und Lauterbach angeführt.  © Mag. Angelika Ficenc