Gem. Gmünd, Gmünd
GRABSTEIN
An der Außenseite der Pfarrkirche sind alte Grabsteine aufgestellt. Sie stammen vom ehemaligen Friedhof, der bis 1794 rund um die Kirche angelegt war. Grabstein von Pfarrer Anton Miller, gest. 1779. Im oberen Drittel ist ein Kelch mit Hostie, an der asis des Steines ein Kreuz zu sehen. © Mag. Angelika Ficenc 2024
Gem. Gmünd, Gmünd
GRABSTEIN
An der Außenseite der Pfarrkirche sind alte Grabsteine aufgestellt. Sie stammen vom ehemaligen Friedhof, der bis 1794 rund um die Kirche angelegt war.
© Mag. Angelika Ficenc 2024
Gem. Gmünd, Gmünd
GRABSTEIN
An der Außenseite der Pfarrkirche sind alte Grabsteine aufgestellt. Sie stammen vom ehemaligen Friedhof, der bis 1794 rund um die Kirche angelegt war. © Mag. Angelika Ficenc 2024
Gem. Gmünd, Gmünd 13. Jahrhundert
GRABSTEIN
An der Außenseite der Pfarrkirche sind alte Grabsteine aufgestellt. Sie stammen vom ehemaligen Friedhof, der bis 1794 rund um die Kirche angelegt war. Dieser Grabstein stammt aus dem 13. Jahrhundert. Er zeigt ein Kreuz über der Sonne (Erdkugel) und Mond. © Mag. Angelika Ficenc 2024
Gem. Gmünd, Gmünd
GRABSTEIN der GRÄFIN von MURAY
An der Außenseite der Pfarrkirche sind alte Grabsteine aufgestellt. Sie stammen vom ehemaligen Friedhof, der bis 1794 rund um die Kirche angelegt war. Der Grabstein der Gräfin von Muray (gest. 1833) steht an der Westseite des Südportals. Eingraviert ist ein Wappen mit Inschrift. © Mag. Angelika Ficenc 2024
Gem. Gmünd, Gmünd
PRIESTER-GRABSTEIN
An der Außenseite der Pfarrkirche sind alte Grabsteine aufgestellt. Sie stammen vom ehemaligen Friedhof, der bis 1794 rund um die Kirche angelegt war. © Mag. Angelika Ficenc 2024
Gem. Allensteig, Allensteig
GRABPLATTE
An der Südwand der Kirche steht diese, einst weiße, heute vergaute und stark beschädigte Grabplatte aus Sandstein. Eingeritzt ist ein Kreuz mit lanzenspitzenartig verbreiterten Kreuzstammenden und dreieckiger Basis. Die Inschrift ist nur noch schwer zu lesen "[HI]C [J]ACET P(ater) VE(nerabilis) DO(minus) .....OCVRAUO.........XIV Jh." Die Grabplatte diente bis zum Jahr 1989 als Altarmensa, daher auc die Ausnehmung unten mittig.
© Mag. Angelika Ficenc 2023
Gem. Wien, Aspern
GRABPLATTE
An der Kapellenwand befindet sich die Grabplatte des Mathias Baron von Loy. © Mag. Angelika Ficenc 2023
Gem. Weitra, Weitra
ROMANISCHE GRABPLATTE
Diese grob behauenen, rechteckige Grabplatte zeigt zwei übereinander stehende Kreuze. Sie wurde zwischen 1250 und 1350 angefertigt. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Weitra, Weitra 18. Jahrhundert, 1715
GRABPLATTE OBERFORSTMEISTER DILBERGER
Diese rechteckige Grablatte hat eine auffällige Inschrift, die lautete "HIER LIGT BEGRABEN DER WOL EDL GESTRENGE HERR BVRHARDVS DILBERGER HOCHFIRTSLICH FIRSTENBERGISHER HERRSCHAFT WEITRA GEWESTER OBERFORSTMAISTER ALT 60 JAHR IST GESTORBEN DEN 25 NOVEMBER ANNO 1715 GOTT GEBE IHM DIE EWIGE RUHE AMEN". Die Grabplatte erinnert an den Oberforstmeister Burghard Dilberger, der im Dienste der Herrschaft Fürstenberg stand und am 25.November des Jahres 1715 vertsrab. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Weitra, Weitra 17. Jahrhundert
GRABSTEINPLATTE PFARRER BINSFELDT
Diese rechteckige Grabplatte zeigt in der oberen Hälfte eine Inschrift, darunter ein Wappen mit Priesterkelch. Die Inschrift lautet "CONDITVS . HOC. TVMVL O. ADMODVM REVER (endus) . AC . ERVDITVS . D(o)M(inus) . PILIIPVS . BINSFELDT . TREVIR (ensis) . IN . WEITRACH . QVI. PiE . MORTVVS . EST . ANNO . MDCIX . DIE . 6 IAN (uari) . HORA . XII . NOCTA"
Übersetzung: Unter diesem Hügel ist begraben der weiland hochwürdige und hochgelehrte Herr Philipp Binsfeldt aus Trier, Pfarrer von Weitra, der fromm gestorben ist im Jahr 1609 am 6. Jänner zur 12. Stunde in der Nacht. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Weitra, Weitra 16. Jahrhundert, 1549
GRABPLATTE THOMAS BÜRGER
Rechteckige Grabplatte mit Inschrift im oberen Drittel, darunter ein Kreuz mit Wappen. Die Inschrift lautet "Hie liegt begraben der erbar thoman Bürger dem got gnad im jar 1549". © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Weitra, Weitra
GRABPLATTE mit WAPPEN
Rechteckige Grabplatte ohne Inschrift mit flachbogiger Nische mit Wappenreleif. Die Grabplatte wurde zwischen 1600 und 1700 angefertigt. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Sulz, Niedersulz 18. Jahrhundert
KREUZSTEIN
Dieser Grabstein steht auf dem ehemaligen Friedhof und ist wie alle anderen gezeigten Objekte um die Kirche bzw. den Pfarrhof angeordnet. Gefertigt wurden diese Grabsteine aus Sandstein, vermutlich aus Zogelsdorf. Die Kreuzstammenden sind kleeblattartig, der Kreuzfuß ist rechteckig und trug einst eine Inschrift, den Kreuzstamm ziert der Corpus Christi. © Mag. Angelika Ficenc 2018
Gem. Sulz, Niedersulz 18. Jahrhundert
KREUZSTEIN
Dieser schlichte Kreuzstein zeigt kleeblattartige Kreuzstammenden sowie einen zierlichen Corpus Christi. An der Vorderseite des ovalen Kreuzfußes befindet sich eine schwer lesbare Inschrift. © Mag. Angelika Ficenc 2018
Gem. Sulz, Niedersulz 18. Jahrhundert
KREUZSTEIN
An den Kreuzstammenden sind Engelsköpfe angebracht, darunter ein Corpus Christi mit INRI-Tafel über seinem Haupt. Im Feld des runden Kreuzfußes ist ein Relief mit Darstellung "Anna lehrt Maria das Lesen" angebracht. © Mag. Angelika Ficenc 2018
Gem. Sulz, Niedersulz 18. Jahrhundert
KREUZSTEIN
Dieser Kreuzstein trägt an den kleeblattartigen Kreuzstammenden, je einen Engelskopf. Zwischen ihnen hängt der Corpus Christi mit INRI-Tafel. Am rundlichen Kreuzfuß ist das Relief eines Heiligen dargestellt, ev. der Hl. Josef. © Mag. Angelika Ficenc 2018
Gem. Sulz, Niedersulz 18. Jahrhundert
GNADENSTUHL
Dieser hohe rechteckige Grabstein zeigt das Motiv der Heiligen Dreifaltigkeit: Gott Vater mit wallendem Gewand sitzt und hält seinen gekreuzigten Sohn in seinen Händen, zu dessen Füßen schwebt der Heilige Geist in Taubenform. Rechts sieht man eine Madonna, die für die am Kreuzfuß "Armen Seelen im Fegefeuer" betet. © Mag. Angelika Ficenc 2018
Gem. Sulz, Niedersulz 18. Jahrhundert
KREUZSTEIN
Dieser schlichte Kreuzstein trägt an den kleeblattartigen Kreuzstammenden je einen Engelskopf sowie mittig am Kreuzstamm den Corpus Christi. © Mag. Angelika Ficenc 2018
Gem. Sulz, Niedersulz 18. Jahrhundert
KREUZSTEIN
Dieser hohe Kreuzstein hat Engelsköpfchen an den Enden des Querbalkens. Zwischen ihnen befindet sich der Corpus Christi. Am runden Kreuzfuß befindet sich ein Relief mit Heiligendarstellung.
© Mag. Angelika Ficenc 2018
Gem. Sulz, Niedersulz 18. Jahrhundert
KREUZSTEIN
Auch dieser auffällige Kreuzstein hat Engelsköpfchen an den drei Kreuzstammenden und trägt einen zierlichen Corpus Christi. Am runden Kreuzfuß befindet sich ein Relief mit Darstellung der "Armen Seelen im Fegefeuer". © Mag. Angelika Ficenc 2018