Figurenbildstöcke - Sonstige Heilige


Jesus mit Kindern © Mag. Angelika Ficenc
Jesus mit Kindern © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Wien, Stadlau                                                                            19. Jahrhundert

 

JESUS MIT KINDERN

Auf dem Gelände vor der Klosterkapelle "Der Schwestern vom armen Kinde Jesus" steht auf einem Sockel mit abgefasten Kanten eine Figurengruppe aus Stein. Die Gruppe besteht aus Jesus Christus und zwei Kindern und wird auch als "Christus als Kinderfreund" bezeichnet.  © Mag. Angelika Ficenc 2024

Hl. Petrus © Mag. Angelika Ficenc
Hl. Petrus © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Bad Traunstein, Traunstein

 

Hl. PETRUS

Nahe der Kirche steht diese Skulptur aus Marmor und Bronze, sie stellt den Hl. Petrus dar. Der Heilige hält das Kind (es stellt die junge Kirche dar) mit seinen Händen. Der Hahn zu seinen Füßen ist das Zeichen der Schwäche und gleichzeitig der Aufruf zum Tagwerk und Gotteslob. Der querliegende Schlüssel ist das Symbol der Veranwortung.  Der Heilige wurde vom Bildhauer Josef Elter geschaffen. © Mag. Angelika Ficenc 2024

Marienstatue © Mag. Angelika Ficenc
Marienstatue © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Zwettl, Stift Zwettl

 

MARIENSTATUE - Maria Immaculata

Im Hortus Mariae (Liebfrauengarten) steht eine Marienstatue aus Terracotta auf einer Säule. Die Marienstatue ist eine Maria Immaculata, stehend und ohne Kind am Arm. An ihrer Vorderseite ist zu lesen "Maria Königin des Friedens Bitte für uns". Der Liebfrauengarten ist der Gottesmutter Maria gewidmet. Viele der hier wachsenden Pflanzen werden in der Frauenheilkunde und Kosmetik verwendet.  In diesem Garten wachsen hauptsächlich Pflanzen, die in den marianischen Farben Rot, Weiß und Blau blühen.  Der Frieden, den dieser Garten atmen lässt, erinnert an die Anrufung Mariens "Königin des Friedens" , die Papst Benedikt XV. während der Schrecken des Ersten Weltkrieges in die Lauretanische Litanei einfügte. © Mag. Angelika Ficenc 2024

Gem. Wien, Kaisermühlen                                                                                                                                         20. Jahrhundert, 1989

Hl. CHRISTOPHORUS

Am Kaisermühlendamm Nr. 73 steht auf einem quadratischen Sockel ein spitz zulaufender pyramidenförmiger Obelisk, an dessen Spitze eine Statue des Hl. Christophorus steht. Der Heilige geht mit einem Stock über Wasser und trägt das Jesuskind am Arm. Das Kleindenkmal wurd von Wilhelm H. Kocian erschaffen und erinnert an den 100. Kaisermühlner Umgang sowie an die Eröffnung des Autobahntunnels. Die Statue wurde am 4. Juni 1989 von Weihbischof Dr. Helmut Krätzel gesegnet. © Mag. Angelika Ficenc 2022

Gem. Judenau-Baumgarten, Judenau                Unter Denkmalschutz                                                18. Jahrhundert, 1750

Hl. DONATUS

Vor der Pfarrkirche an der Mauer steht ein Sockel mit Kragenplatte, darauf kniet der die aus Muschelkalk gefertigte Figur des Heiligen Donatus, erkennbar an seinen Attributen Hund, Gefäß, Messer sowie Palme und als römischer Soldat dargestellt. Geschaffen wurd der Heilige ca. um 1750. © Mag. Angelika Ficenc 2021

Gem. Marchegg, Marchegg                                                                                                                                                  18. Jahrhundert

MARIA IMMACULATA

Auf der rechten Seite der Einfahrt zum Schloß Marchegg, sie zeigt eine Pilastergliederung mit Segmentbogengiebel, ist eine rechteckige Wandnische, in der eine Statue einer Maria Immaculata steht. Die Heilige steht auf ihrer Weltkugel, diese ist auf einem Steinsockel angebracht. Geschützt wird sie durch ein waagrecht angebrachtes Blechdach. An der Sockel-Vorderseite ist eine rechteckige Tafel mit Inschrift. Zu lesen ist "Restauriert durch den Lionsclub Marchfeld 1975, Bildhauer ST. Fasching".   © Mag. Angelika Ficenc 2019

Gem. Marchegg, Marchegg

Hl. ELISABETH

Diese Statue der Hl. Elisabeth steht in der Grünfläche vor der Kirche. Die Statue der Hl. Elisabeth wurde 1953 vor der Pfarrkirche Hl. Margarethe in Marchegg aufgestellt und 1960 geweiht. Sie war ein Geschenk des Bundesdenkmalamtes. © Mag. Angelika Ficenc 2019